Kreta ist fast wie
ein kleines Land, mit so vielen unterschiedlichen Facetten.
Im Norden die vielen Touristen-Zentren. Der Grund: Diese Orte sind durch
die Nationalstrasse, die den Osten mit dem Westen verbindet und die
Grossstädte Agios Nikolaos, Iraklion und Chania verbindet, leichter
und bequemer erreichbar uns stellen daher für die Reiseveranstalter
weniger Aufwand dar.
Der Süden ist oft nur über schmale Strassen und manchmal über
kurvige Serpentinen zu erreichen.
Hier ist Kreta noch etwas authentischer als im Norden.
Und es gibt weniger Touristen
Die Orte sind kleiner.
Einer unserer bevorzugten Ziele im Süden ist Plakias. Von dem man
reizvolle Nachbar-Orte und Strände erreichen kann. Zum Beispiel
Damnoni und Souda. Wer etwas weiter fahren will, fährt zum Kloster
Moni Preveli oder zum darunter gelegenen Strand, wo sich Fluss und Meer
verbinden.
Weitere Fahrten
führen nach
Frangokastello, zur Imbros-Schlucht (an der Taverne Imbros am Ende der
Schlucht kann man den Wagen abstellen und mit dem Besitzer Babis zum
Beginn fahren, ca 20 Eur), nach Chora Sfakion.
Oder etwas näher:
Nach Rodakino (westlich von Plakias).
Etwas weiter: Nach Argyropoli (das antika Lappa) und zu den Quellen.
Oder: Nach Agia Galini oder Matala oder wiederum etwas weiter nach Phaistos.
Eine gute Taverne
findet man in Damnoni am Strand. Früher gab es nur eine einzige
Taverne, aber wie es immer so ist: Mehrere Kinder - und jeder wollte
sein eigenes Reich: So gibt es inzwischen drei Tavernen nebeneinander.
Wir bevorzugen die
mittlere: Taverna Mesogeios. Unter anderem: Nach unserer Ansicht
der beste Griechische Salat.
An den Quellen von
Argyropoli