Hier
der Brief einer Patientin, der durch Amalgam-Entfernung geholfen wurde
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Amalgam
ist keine Legierung, sondern ein sogenanntes Eutektikum, das heisst, die
einzelnen Bestandteile sind nach wie vor reaktionsfähig.
Amalgam wird seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als Füllwerkstoff bei
Zahndefekten eingesetzt.
Es besteht aus zwei Komponenten:
1. Einer Mischung aus Silber-, Zink-, Zinn- und Kupfer-Spänen (-Partikeln)
2. Flüssigem Quecksilber
Diese beiden Komponenten werden miteinander vermischt (heute meistens
vordosiert in Kapseln) und härten im Mund aus.
Es ist leicht zu verarbeiten und hält auch dem Kaudruck stand.
Inzwischen ist aber bekannt, dass Amalgam mit seinen Komponenten eine
Reihe von gravierenden Nebenwirkungen hat. Diese toxischen Auswirkungen
werden noch verstärkt, wenn zusätzlich hochwertige Metalle wie Gold im
Mund sind. Im flüssigen Medium Speichel entstehen dann Ströme wie in einer
Batterie. Die unedlen Bestandteile wie das Quecksilber gehen in Lösung
und werden verschluckt.
Einige Informationen
zum Thema Amalgam
Amalgam ist eines der häufigsten und am längsten verwendeten Füllmaterialien
zum Reparieren
defekter Zähne. Früher wendete man dieses Material recht bedenkenlos an.
Heute jedoch
steht man dem Amalgam wesentlich kritischer gegenüber.
Das Amalgam ist nicht für alle Menschen schädlich. Besonders gefährdet
sind jedoch
blonde und blauäugige Menschen sowie Allergiker und auch Menschen, die
häufig zu
lymphatischen Infektionen neigen.
Eine ausgeprägt schädliche Wirkung entfaltet Amalgam dann, wenn es mit
hochwertigen
Materialien wie Gold zusammen im Mund ist. Dann entwickelt sich so etwas
wie eine Batterie,
deren Spannung man mit geeigneten Geräten messen kann.
Die dabei entstehenden elektromagnetischen Felder kann man mit einem Störsender
in der
Nähe des Gehirns vergleichen. Amalgam ist eine Mischung aus mehreren Metallen.
Hauptbestandteile sind: Quecksilber und Silber.
Weiterhin sind enthalten: Zink, Zinn, Kupfer und weitere Metalle in Spuren.
Der schädlichste Bestandteil ist das Quecksilber, das durch saure Getränke
und Speisen
aus der Legierung herausgelöst wird.
Auch das Kauen von Kaugummi reibt einiges von der Füllung ab.
Mögliche Folgen des Amalgams
Schleimhautveränderungen im ganzen Mund-Hals-Rachen-Bereich
Nierenerkrankungen
Allergische Dispositionen und Hautleiden
Durchfälle, Darmleiden, Störungen der gesunden Darmflora
Unruhe, Zittern, Nervenstörungen, Kopfschmerzen
Ein- und Durchschlafstörungen Konzentrationsmängel
Haarausfall
Beteiligung an Autoaggressionserkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose
Auch Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können eine
Amalgambeteiligung aufweisen
Diese Symptome stellen nur eine Auswahl dar. Beim Zusammenfallen mit anderen
Erkrankungen
können sich die Symptome verstärken. Jeder Mensch reagiert anders auf
dieses Material.
Das bedeutet: Eines der oben erwähnten Symptome kann durchaus andere Gründe
haben.
Keinesfalls darf man aber in den Fehler verfallen, diese oben erwähnten
Symptome immer
auf das Amalgam zurückzuführen.
In den meisten Fällen ist es nicht damit getan, das Amalgam nur einfach
herauszubohren.
* Es muss immer eine Ausleitungstherapie mit
homöopathischen oder biologischen Mitteln
durchgeführt werden.
Eine weitere Möglichkeit stellen die Mittel der Fa. Nestmann dar:
Solidago S und Hepatica S Tropfen
Ferner wichtig zur Ausleitung aus dem Nervengewebe:
Cilantris Tabletten Nestmann (Korianderkraut)
1 - 2 Tabletten täglich zum Essen und für den Darm
Bärlau Tropfen Nestmann 1 - 2 x tägl 1/2 TL in Wasser oder geschmacklosen
Joghurt
Bärlau Kapseln Nestmann 2 x tägl 1 Kapsel zum Essen
Bedenken Sie bitte immer: Irgendwie muss das Gift aus dem Körper heraus,
sei es über die Haut,
den Urin, den Stuhl oder die Schleimhäute.Daher: Zusätzlich muss der Patient
in dieser Zeit viel trinken
(stille Wässer oder Kräutertees).
Die Patienten meiner Praxis bekommen in der Regel ein Merkblatt mit,
das die notwendigen Vorsichtsmassnahmen während einer Entfernung des Amalgams
beschreibt.
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und
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