| Schenkt man 
        der zahnmedizinischen Presse Glauben, so ist die Implantologie, neben 
        der Prophylaxe vielleicht, der am schnellsten wachsende Zweig der Zahnmedizin. 
        Ein Grund, diesen Bereich einmal aus der Sicht der Holodontie, der ganzheitlichen 
        Zahnheilkunde, kritisch unter die Lupe zu nehmen.
 Ein Blick in viele zahnärztliche Periodika mit den ganz-, halb- und 
        viertelseitigen Anzeigen läßt fast den verwirrenden Eindruck 
        entstehen, als gäbe es fortan nur noch eine einzige zahnmedizinische 
        Disziplin, die sich derartige Ankündigungen für entsprechende 
        Symposien und Veranstaltungen leisten kann. Angebot und Nachfrage müssen 
        ja irgendwie korrelieren.
 Bei dieser Betrachtung soll es weniger um die verschiedenen Systeme gehen, 
        die auf dem Markt miteinander konkurrieren. Vielmehr scheinen einige grundsätzliche 
        Überlegungen für das Konzept oder die Konzeptionslosigkeit, 
        je nach Anwendung, von Wichtigkeit zu sein.
 GeständnisEs mag ungewöhnlich sein, eine Veröffentlichung mit einem Geständnis 
        zu beginnen. Aber Ehrlichkeit läßt die Positionen, auch die 
        eigene, transparenter erscheinen.
 Ich selbst habe während meiner insgesamt achtzehnjährigen praktischen 
        Zahnarzttätigkeit, sowohl als Assistent als auch in zwei eigenen 
        Praxen, kein einziges Fremdimplantat eingesetzt, sondern nur eine Reihe 
        von Re-Implantationen durchgeführt.
 Der Vergleich mit einem Literaturkritiker, der es nie zu einem eigenem 
        uvre gebracht hat und stattdessen genüßlich-kritisch 
        in den Werken anderer Autoren herumstöbert, bietet sich vordergründig 
        an. Doch meine ersten Versuche, mich aktiv - tätig in dieses Gebiet 
        einzuarbeiten, scheiterten an der mich abstoßenden Marktschreier-Atmosphäre 
        der damaligen Tagungen, die ein Andenken an unselige mittelalterliche 
        Bader-Szenarios heraufbeschworen.
 Die Zeiten haben sich jedoch geändert und das Gebiet Implantologie 
        weist die gleiche Seriosität auf wie sämtliche anderen zahnmedizinischen 
        Disziplinen.
 Meine Erfahrungen rekrutieren sich daher aus der kritischen Wertung und 
        Beobachtung von Patienten, die ich während meiner langjährigen 
        Elektroakupunktur-Praxis zu Gesicht und ans Diagnose-Gerät bekam 
        und noch bekomme.
 Wann ist ein Implantat 
        angezeigt?Bevor die biologisch-ganzheitlichen Aspekte zum Zuge kommen, betrachten 
        wir nun vorab - wertfrei - die von der Schulzahnmedizin angegebenen Indikationen 
        für ein Implantat.
 1. Ersatz eines verlorengegangenen Einzelzahnes
 Diese Angabe dürfte 
        sich vor allem auf Lücken beziehen, diea) neben kariesfreien Zähnen liegen, besonders bei Jugendlichen und 
        vor allem im Frontzahngebiet, das kosmetisch besonders diffizil ist
 b) neben bereits überkronten Zähnen liegen, die u.U. erst neu 
        versorgt worden sind
 2. Endständige 
        Lücken / FreiendsituationenEine konventionelle Lösung besteht meist aus einer Prothese, deren 
        Bügel auf die kontralaterale Seite herüberzieht. Eine etwas 
        riskantere Versorgung ist die unilaterale Freiend-Brücke oder -prothese, 
        mittels Riegeln o.ä. befestigt.
 3. Schlecht sitzende 
        TotalprothesenDas gilt vorrangig für den Unterkiefer, wenn der atrophierte Kieferkamm 
        keinen Prothesenhalt mehr gewährt.
 Motivationen zu 
        Implantaten aus zahnärztlicher SichtDas häufige Urteil "Modeerscheinung" soll aus dieser Betrachtung 
        einmal ausgeklammert werden. Gehen wir weiterhin von der Tatsache aus, 
        daß eine berechtigte oder zu rechtfertigende Indikation vorliegt, 
        dann ließen sich drei Hauptbeweggründe anführen.
 1. Motiv des HelfensDer Zahnarzt möchte einem Patienten helfen, der aus welchem Anlaß 
        auch immer (darauf soll anschließend eingegangen werden) ihn aufsucht, 
        um von seinem "Gebiß", das er oder sie abends ins Wasserglas 
        legen muß, verschont zu bleiben.
 2. Drängen in 
        unreglementierte BehandlungsfreiräumeIn einer Zeit, die immer mehr Vorschriften, Regeln und Einschränkungen 
        durch irgendwelche Institutionen hervorbringen läßt und im 
        Angesicht dieser Gesundheitsreform, flüchten viele Zahnärzte 
        in diese Vakua, die ihnen noch den Status des Freiberuflers zu geben scheinen 
        und sie aus dem Pseudo-Angestellten-Verhältnis ausbrechen lassen
 3. Kommerzelle ErwägungenEs läßt sich nicht verleugnen, und die meisten Kollegen, mit 
        denen ich darüber gesprochen habe, geben mir recht, daß Umsatzbußen 
        erst durch die Seehofer-Bestrebungen und jetzt durch die Fischer-Sparmaßnahmen 
        die Suche nach anderen Einnahmequellen anregen.
 Da Implantate meist mit aufwendigen prothetischen Lösungen verknüpft 
        sind, lohnt sich das implantologische Unterfangen aus betriebswirtschaftlichen 
        Erwägungen.
 Patientenwünsche 
        nach einem ImplantatInsgesamt haben wir es mit zwei Untergruppierungen zu tun:
 Die eine Gruppe hatte eigentlich nie den Wunsch nach einem Implantat. 
        Diese Patienten kommen unvoreingenommen in eine Zahnarztpraxis und lassen 
        sich beratunsgmäßig von einer derartigen Lösung überzeugen.
 Die zweite Gruppe ist die wichtigere, denn diese Patienten hegen aus mehreren 
        Gründen den Wunsch nach dritten Zähnen mit stabiler Verankerung.
 Die drei Hauptgründe dafür sind überlappend und nicht genau 
        gegeneinander abgrenzbar.
 Für alle gilt jedoch die Hauptdevise:
  Mehr 
        scheinen als sein! 1. Man möchte 
        generell keinen herausnehmbaren Zahnersatz.2. Es soll die Illusion eigener Zähne aufrechterhalten und damit 
        ein zeitgemäßer, jugendlicher Touch (s. obige Devise !) bewahrt 
        bleiben. Berufliche Aspekte oder Hemmnisse im privaten Bereich, z.B. neue(r) 
        Partner(in), werden dafür angegeben, sofern man überhaupt offen 
        und ehrlich ist. Dieses Vorgaukeln dentaler Taufrische wird in den meisten 
        Fällen zusätzlich noch durch übermäßig weiße, 
        altersmäßig unglaubwürdige Keramikflächen komplettiert.
 3. Eine Prothese, die beim Essen oder Sprechen herauszufallen droht, ist 
        für die zwischenmenschliche Kommunikation und selbstverständlich 
        für die Verdauung alles andere als förderlich.
 KontraindikationImplantologie ist auf gut deutsch Einpflanzungskunde. Das Vergegenwärtigen 
        des deutschen Wortes führt oft zu einem klareren Herausdestillieren 
        des Inhaltes, was leider viel zu selten geschieht.
 Pflanzen bieten sich als "Vergleichsobjekte" unter solchen Gesichtspunkten 
        geradezu an.
 Kein Gärtner wird seine Blumen oder seine Gemüsepflanzen einem 
        Boden anvertrauen, der dem Wachstum und Gedeihen der Pflanzen abträglich 
        ist.
 Ferner ist auch die Standortfrage von nicht unerheblicher Bedeutung: Sonne, 
        Halbschatten oder Schatten sind wichtige Kriterien. Das kann ohne Einschränkungen 
        modifiziert auf dentale Implantationen übertragen werden.
 Daher sollten die folgenden Gruppierungen möglichst nicht mit Implantaten 
        behandelt werden:
 1. Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand, Rheumatismus, Diabetes, 
        Autoaggressions-Erkrankungen etc
 2. Patienten bei denen das Immunsystem reduziert ist bzw die in einer 
        postoperativen Regenerationsphase sind. Jede weitere größere 
        Belastung kann diese Menschen wieder zurückwerfen.
 3. Sind viele Zähne durch eine generalisierte Parodontose verlorengegangen, 
        ist wohl zu erwarten, daß künstliche Zähne auf Implantaten 
        den gleichen Abgang finden. Zuvor wäre wohl die "Ursache", 
        was immer das auch sein mag, dieser Erkrankung abzuklären.
 4. Dieser Punkt erscheint zwar selbstverständlich, soll aber der 
        Vollständigkeit halber angehängt werden: Mangelnde Pflege und 
        Wertschätzung der eigenen Zähne ist ein Argument gegen eine 
        aufwendige Versorgung gleich welcher Art.
 Diese vier Kontraindikationen 
        müssen aus biologisch-ganzheitlicher Sicht noch erweitert werden:1. Es wird anamnestisch zu wenig eruiert, warum ein Zahn extrahiert werden 
        mußte. Das gilt speziell für den Seitenzahnbereich des Unterkiefers. 
        Vorausgegangene Wurzelbehandlungen, Resektionen und Wundheilungsstörungen 
        nach einer Extraktion sind häufig Hinweise auf eine mögliche 
        vorliegende chronische Kieferostitis, auch Restostitis genannt, die aber 
        trotz oft eindeutig sichtbarer Röntgendiagnose in der Schulzahnmedizin 
        als solche einfach nicht existent ist oder zu sein hat. Ein Implantat 
        in einer solchen Gegend wird mit Sicherheit zum Problemfall.
 2. Es gilt die Resonsanzketten zu beachten. Das Wissen um die energetischen 
        Zusammenhänge zwischen Zähnen und Organen ist noch zu wenig 
        bekannt. Es hat aber wichtige Konsequenzen: Ein Implantat in eine Region 
        hineingesetzt, die energetisch mit einem erkrankten Organ korreliert, 
        wird den ohnehin schwierigen Zustand dieses Organs weiter und zusätzlich 
        negativ beeinflussen.
 Dazu ein Beispiel: Eine Sechzigjährige hat rechtsseitig ein künstliches
 Hüftgelenk, ferner sind seit Jahren ihre Leberwerte nicht in Ordnung. 
        Der
 Cholesterinspiegel ist erhöht. Zudem leidet sie häufig an rechtsseitiger
 Schläfenmigräne. Ein Implantat in der Region 43, 44 (Zusammenhang 
        mit Leber,
 Gallenblase, Hüfte) ist absolut kontraindiziert. Für die meisten 
        ganzheitlich tätigen
 Zahnärzte sind diese Zusammenhänge klar, für die sog. wissenschaftliche
 Zahnmedizin, die sich fast ausschließlich am Zentimeter-Gramm-Sekunde-
 Denken orientiert, leider nicht. Es ließen sich im Grunde für 
        jedes Zahngebiet
 Kontraindikationen aufstellen, doch würde dies den gesteckten Rahmen 
        etwas
 sprengen.
 3. Implantate in einen (hier oralen) Bereich zu setzen, heißt auch, 
        dem Restorganismus tunlichst wenig an Begleitschäden zuzufügen. 
        Überzogene Operationen wie das Anheben des Kieferhöhlenbodens 
        (Sinuslifting), um noch ein Implantat in den Oberkiefer hineinzuzwängen 
        und dabei Antibiotika als Begleitschutz einzusetzen, zeugt von einer beschränkten 
        Sichtweise.
 Es ist an der Zeit, über den dentalen Tellerrand hinüberzuschauen 
        und die Folgen zu ermessen bzw abzusehen:
 a) Zerstörung der biologischen Darmflora (Teil des Immunsystems)
 b) Verminderte Belüftung der Kieferhöhle
 c) Gefahr von generalisierten Mykosen
 Leider kommen diese Aspekte vor lauter Mechanik zu kurz
 Avitaler Zahn - 
        Implantat (Versuch einer Gegenüberstellung)Diese Frage beschäftigt viele Gemüter. Zwar wird den Patienten 
        von vielen Zahnärzten eingetrichtert, man müsse jeden Zahn, 
        egal wie, erhalten. Wie sieht aus biologischer Sicht die Gretchenfrage 
        "Toter Zahn oder lieber ein Implantat?" aus?
 Es ist nie möglich, sämtliches Eiweiß aus den Ramifikationen 
        und Dentinkanälchen herauszulösen. Das heißt, es verbleiben 
        zerfallene oder zerfallende organische Substanzen im Körper, mit 
        allen Folgen. Der Geruch vieler extrahierter avitaler Zähne spricht 
        eigentlich Bände.
 Ein Implantat weist diese Schwachstelle nicht auf. Das bedeutet summarisch: 
        Von einem Implantat gehen keine toxischen Wirkungen aus wie von einem 
        avitalen Zahn. Unter der Voraussetzung, daß die eben erwähnten 
        Kontraindikationen beherzigt werden, wäre demzufolge dem sorgfältig 
        inkorporierten Implantat der Vorzug zu geben. Aber, wenn möglich, 
        sollte die Anzahl der Implantate auf ein vertretbares Mindestmaß 
        reduziert werden. Die folgenden Vermutungen kann ich (vorläufig) 
        nicht belegen, daher sind sie als gedankliche Hypothese aufzufassen, um 
        den einen oder anderen Kollegen (sofern er diese Zeilen für lesenswert 
        erachtet) zum Nachdenken anzuregen.
 Wir leben in einer Zeit zunehmender elektrischer und elektronischer Umweltverseuchung, 
        kurz Elektrosmog genannt.
 Wäre es denkbar, daß das viele Implantatmetall (Keramik ist 
        davon ausgenommen) wie eine Art Antenne oder Empfangsanlage wirkt, die 
        alles mögliche an Elektrosmog-Informationen verstärkt in jene 
        Bereiche hineinzieht oder -saugt, die davon normalerweise nicht betroffen 
        sind bzw nicht sein sollten. Warten wir es ab.
 Abschreckende BeispieleVor einiger Zeit (damals war ich als Gutachter tätig) hatte ich eine 
        kombiniert implantologisch-prothetische Planung zu begutachten. Der Zahnarzt 
        beabsichtigte, auf impaktierte, querliegende Weisheitszähne Implantate 
        aufzusetzen. Ein Kommentar erübrigt sich.
 Oder ein Fall aus jüngerer Zeit: Ein 45-jähriger Patient trug 
        problemlos eine Brücke von 44 auf 46 auf 48. Die Zähne 45 und 
        47 fehlten. Der behandelnde Kollege sah dies und meinte:" Das macht 
        man heute nicht mehr, das ist völlig antiquiert!" Er nahm die 
        Brücke ab, setzte bei 47 und 45 je Implantat. Der Patient, ein relativ 
        geduldiger Mensch, klagt seitdem über Beschwerden in diesem Bereich.
 Die Kunst der BegleittherapieWenn denn schon ein Implantat gesetzt werden soll, und die Kontraindikationen 
        nicht vorhanden sind, warum eigentlich keine biologische oder homöopathische 
        oder sonstige Unterstützung des Einheil- und Abheil-Prozesses?
 Antibiotika sind im Grunde nicht die ideale Begleitung, der Name sagt 
        es schon: Anti = gegen, bios = Leben.
 Da dieser Bereich im Grunde ein eigener Artikel wäre, sollen hier 
        nur einige Tips gegeben werden. Arnica und Symphytum sind gute Mittel 
        bei allen Eingriffen am Kiefer. Gut eignen sich ferner die einzelzahnspezifischen 
        Remediaplexe der Fa Kairos Remedia. Ein hervorragendes Komplexmittel ist 
        das Präparat Aqua silicata kplx der Fa. Nestmann, das einen Großteil 
        der notwendigen und wichtigen Begleitmittel enthält.
 Von großer Bedeutung sind zudem die Organpräparate und auch 
        die Biochemie (Schüssler-Salze), es erscheint aber sinnvoll, diese 
        Mittel individuell auszutesten.
 Wer mehr auf technische Geräte "abfährt", wird mit 
        den modernen biophysikalischen Verfahren wie der MORA-Therapie oder der 
        Bioresonanz-Therapie eine deutliche Verbesserung der Operationsergebnisse 
        erreichen.
 Es sol in diesem Artikel nicht der Eindruck erweckt werden, daß 
        der Autor der gesamten Implantologie skeptisch gegenübersteht. Im 
        Gegenteil. Eine Zusammenarbeit mit einigen Zahnärzten und Kieferchirurgen 
        gerade bei operativen Eingriffen sämtlicher Art hat durchaus positive 
        Ergebnisse und Erleichterungen für den Patienten gezeigt
 ZukunftsvisionenImplantologie ist aus der Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Trotz sämtlicher 
        gegenteiliger Beteuerungen wirkt das Gesamtkonzept aber noch immer unbiologisch-mechanistisch.
 Eine Zusammenarbeit mit Ärzten / Zahnärzten, die allem Neuen 
        aufgeschlossen sind und nicht dogmatisch an alten Meinungsbastionen festhalten, 
        könnte mit Sicherheit die Behandlungsergebnisse deutlich verbessern.
 So mancher Patient, richtig aufgeklärt und offen, könnte für 
        eine Synthese oder Symbiose aus Schul-(Zahn-)Medizin und Biologischer 
        (Zahn-)Heilkunde gewonnen werden. Umfragen ergeben ohnehin, daß 
        ein Großteil der Bevölkerung die "sanften" und natürlichen 
        Heilmethoden bevorzugt.
 Dies könnte einem sich frei nennenden Berufsstand in einer Zeit, 
        die von Abwertungen und Einschränkungen geprägt ist, nur zum 
        Vorteil gereichen.
 Literatur:D. Volkmer, Herd, Focus, Störfeld - Beiträge zu einem brennenden 
        Thema, Books on Demand
 D. Volkmer, Jenseits der Molaren - Zahnmedizin oder Zahnheilkunde, 2008, 
        Books on Demand
 D. Volkmer, Mars im Spegel - Mythologisch-bißliche Betrachtungen, 
        3. Aufl. 2008
 
 
         
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