Wenn man sich
das nebenstehende Bild anschaut, dann sieht man, wie umfangreich
sich die Kaumuskulatur am Kopf erstreckt.
Wenn also im Zahn-Kiefer-Bereich etwas nicht stimmt, sei es, dass
die kieferorthopädische Behandlung unzureichend war, sei es,
dass Kronen und Brücken etc nicht richtig passen oder Prothesen
nicht richtig sitzen, so kann das Auswirkungen auf die Kaumuskulatur
und auch auf das Kiefergelenk haben.
Das Kiefergelenk ist ohnehin ein einzigartiges Gelenk, weil es das
einzige Gelenk im Körper ist, indem zwei Gelenke miteinander
verbunden sind.
Fehlfunktionen können also zu Verspannungen und Schmerzen (bis
zu Kopfschmerzen und Migräne) führen.
Im Allgemeinen arbeiten die Zahnärzte dann mit sog. Schienen
oder einer Funktionsanalyse.
Die Biologische Zazhnheilkunde kann die vorhandenen Fehler nicht
wegtherapieren - aber man kann mit biologischen Mitteln für
das Kiefergelenk, für den Gelenk-Knorpel, für das Bindegewebe
und für die Muskulatur unterstützend tätig sein.
Auch gegen Schmerzen und Verspannungen sowie für den Lymphabfluss
gibt es genügend Mittel.
Zusätzlich kann man mit der Mora- oder Bioresonanz-Therapie
arbeiten.
Näheres zu diesem Thema finden Sie in den beiden Büchern
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