Biologische Zahnheilkunde - Einzelthemen
 

Das Kiefergelenk bzw die Kiefergelenke (weiter unten: Gelenk-Knacken)
 

 

 

Das Bild zeigt oben den Knochen der Schädelbasis mit der Gelenkpfanne. Darunter das Kiefergelenkköpfchen. Dazwischen liegt
Discus articularis (Gelenkknorpel).
Vorn links der (rote) Muskel. Hinter dem Kiefergelenk der Gehörgang.

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Das Kiefergelenk ist ein paariges Gelenk (einmalig im Körper!), das den beweglich Unterkiefer mit dem (unbeweglichen) Oberkiefer verbindet.
Muskeln, Sehnen, Bänder und der Gelenkknorpel erlauben eine Öffnungsbewegung und Seitwärtsbewgungen, die das Abbeissen und den Kauvorgang ermöglichen.
Durch Kieferanomalien, durch falsche kieferorthopädische Behandlung und durch fehlerhafte Kronen / Brücken / Prothesen kann es zu Störungen des fein abgestimmten Muskel- und Gelenk-Spiels kommen.
In solchen Fällen bedarf es einer speziellen Untersuchung (klinische und instrumentelle Funktionsanalyse).
Neben der Abstellung der eigentlichen Ursachen können sogenannte Schienen oder Aufbissbehelfe sinnvoll sein.
Ferner gibt es eine Reihe von homöopathischen Mitteln zur Unterstützung der Behandlung
Siehe auch:
Okklusion und Bücher über Homöopathie >>>

Gelenk-Knacken
Wenn die Lage des Gelenkköpfchens nicht stimmt oder wenn Teile des Gelenkknorpels zerschlissen sind, kann es beim Öffnen oder Schliessen zu Geräuschen (Reiben oder Knacken) kommen.
Zur Behandlung: Hier bedarf es einer genauen Diagnose mit einer Vermessung und / oder speziellen Röntgentechnik. Darauf baut sich die Behandlung auf (evtl Schienen oder Änderung von Kronen / Brücken etc)

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