Während früher eine kieferorthopädische Behandlung
die Ausnahme war, ist es heute umgekehrt. Fast jedes Kind ist in Behandlung.
Hier spielen mit Sicherheit eine Reihe von Faktoren eine Rolle, u.a.
auch die geänderten Ernährungsgewohnheiten. Dazu
ein empfehlenswertes Buch: "Gefährdete Menschheit"
von Albrecht von Haller (antiquarisch besorgen)
Die Aufgabe
des Kieferorthopäden ist es, die entstandenen Fehlentwicklungen
des Kieferwachstums mit herausnehmbaren oder festsitzenden Apparaturen
zu korrigieren, dass ine normale Vertahnung entsteht.
Aus biologischer
Sicht sollten die Eltern auf folgendes achten
- Nicht
zu häufiges und unnötiges Röntgen der Kinder (der
Körper vergisst nichts)
- Besprechen
Sie mit dem behandelnden Kieferorthopäden die Materialien.
Leider wird noch immer Nickel in Drähten und Bändern
verwendet. Auch die kalt härtenden Kunststoffe scheinen nicht
unbedenklich und wirken u.U. allergiedisponierend
- Vieles
Naschen während der Behandlung verschlechtert das Ergebnis.
(Lesen Sie dazu das kleine Buch über Ernährung: Selbstmord
mit Messer und Gabel siehe www.literatur.drvolkmer.de)
- Vitamin
C Gaben verbessern die Behandlung und den Knochenumbau
- Homöopathische
Mittel (z.B. homöop. Calcium, und Lymphmittel) haben ebenfalls
eine positive Auswirkung. Am besten eignen sich dafür die
Schüssler-Salze >>>
- Auch die
Milch ist nicht gerade ideal, besonders wenn die Kinder zu Erkältungen
im Nasen-Rachen-Gebiet neigen
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