Biologische Zahnheilkunde - Einzelthemen
 


Restostitis (persistierende Kieferostitis, chronisch-bakterielle Kieferostitis
)
(ein wichtiges Thema in der Biologischen Zahn-Heilkunde)

 




Eine Restostitis oder chronisch-bakterielle Kieferostitis ist ein im Kieferknochen liegender Bezirk, in dem sich chronisch verändertes Gewebe (Granulationsgewebe) befindet, das vom Organismus als Störfeld empfunden wird.
Der Begriff Restostitis hat sich in der Umgangssprache eingebürgert, sogar im anglo-amerikanischen Raum gibt es den daraus abgeleiteten Begriff "residual ostitis".
Der Knochen ist in diesen Bereichen weich und nicht strukturiert.
Auswirkungen bestehen je nach Zahngebiet auf die gesamte dazugehörige Resonanzkette.
Eine Entfernung ist nur operativ möglich.
Wichtig ist dabei die Unterstützung des Körpers bei der Ausheilung mit homöopathischen Mitteln (siehe auch unter Extraktion).  
Weitere Informationen siehe unter Störfelder

ferner im Buch: Dr. D. Volkmer "Herd, Focus, Störfeld" siehe oben rechts


Auf der rechten Aufnahme eingezeichnet sehen Sie deutlich die Region im KIefer, in der eine Extraktion vor längerer Zeit erfolgt ist. Der Schatten zeigt, dass sich überhaupt kein Knochen gebildet hat. Hier befindet sich nur unspezifisches Granulationsgewebe, das ein Störfeld darstellt (hier Zahngebiet 36 mit Auswirkungen auf den Enddarm, After, Urogenitalbereich, Arm, Schulter links)
Diese Bereiche sind nur operativ zu entfernen.
Leider sind diese Stellen mit einer Restostitis nicht immer so gut zu erkennen, sondern nur mit dem Vegatest oder der Elektroakupunktur zu testen

Kieferostitis und Systemerkrankungen (Zahnstörfelder und Systemerkrankungen)

Die Kieferostitis (auch Restostitis, persistierende Kieferostitis oder chronisch-bakterielle Kieferostitis genannt) führt in der Schul(zahn)medizin ein Aschenbrödel-Dasein, d.h. sie ist eigentlich gar nicht existent. Und doch gehen von einem derartigen Bereich im Kiefergebiet eine Grosszahl von Fernwirkungen auf andere Organe und Körperbereiche aus (siehe auch unter Resonanzketten >>>).
Leider werden oft in diese nicht ausgeheilten Bereiche Implantate hineingesetzt - die Folgen sind oft: Schmerzen, Lockerung des Implantats oder Verlust. Im Schulmedizin-Jargon spricht man dann lapidar und euphemistisch von einer Periimplantitis.

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