Biologische Zahnheilkunde - Einzelthemen
 
Tote Zähne - Unvollständige Wurzelbehandlung
 


Eine Wurzelbehandlung (im Volksmund: Nerv-Behandlung) ist der Versuch, einen Zahn zu erhalten.
Dieser wurzelbehandelte Zahn (im Volksmund: Toter Zahn ) stellt in den meisten Fällen ein Risiko dar.
Das betrifft besonders die grossen Backenzähne (Molaren), die mehrere Wurzeln haben. Vielfach sind diese Wurzelkanäle im Lauf des Lebens verengt und dicht geworden (Fachjargon: obliteriert).
Dann ist eine vollständige Wurzelbehandlung nicht möglich oder nur mit einem enormen zeitlichen Aufwand.
Die Folge ist: Rund 40 Prozent der wurzelbehandelten Zähne weisen eine unvollständige Wurzelfüllung auf.
Das bedeutet: In diesen Zähnen sitzt noch zerfallendes Eiweiss, das den Träger belastet. Es entstehen sog. Eiweiss-Zerfallprodukte >> Thioäther und Mercaptan - Zellgifte, die auch für die Leber eine Belastung darstellen.
Zusätzlich kommt in jedem Fall noch die Auswirkung über die Resonanzketten (s. dort >>>) hinzu. Dieser Zahn oder diese Zähne belasten und stören andere Organe.
Bei vielen Beschwerden kann also ein toter Zahn ein Mitverursacher sein.
Eine Therapie am Organ, das Beschwerden macht, führt dann häufig zu keiner Besserung.

Auf den beiden Bildern sehen Sie wurzelbehandelte Zähne:
Bild 1: Einsetzen eines Metallstiftes

Bild 2: Die Wurzelfüllungen sind unvollständig. Am hinteren Zahn sieht man an der vorderen Wurzel eine Entzündung.

 

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