Bakterien, Viren und Pilze

 

Das Lebewesen Mensch ist umgeben von einer Unzahl anderer, z.T. mikroskopisch kleiner Lebewesen, die zum einen für ihn gesundheitlich eine positive Rolle spielen könne, auf der anderen Seite für ihn schädlich bis gefährlich und sogar tödlich sein.
Diese Mikroben leben schon seit Urzeiten auf unserer Erde.
Diese Erreger sind ubiquitär, d.h. überall - es ist immer eine Frage des Immunsystems des Menschen, inwieweit er ihnen Widerstand leisten kann.
Das zeigt sich daran, dass zwei Menschen mit den gleichen Erregern konfrontiert werden, der eine wird krank, dem anderen passiert nichts.
Das beste Beispiel sind Ärzte und Pflegepersonal in Krankenhäusern bzw auch in Arztpraxen, die vielfach mit kranken Menschen zu tun haben und nicht unbedingt ebenfalls erkranken.
Während Bakterien extrazellulär wirken, sind Viren sog. Schmarotzer, die eine Zelle als Wirt benötigen.
Pilze (Fachwort: Mykosen) finden meist dort einen guten "Wohnraum", wo es feucht und warm ist. Daher sind sie bevorzugt im Darm angesiedelt, bei weiblichen Patienten im Genitalbereich. Ferner am Fuss, der ja meist umschlossen ist von Socken / Strümpfen und Schuhen.
Bei Mykosen ist immer eine Kost ratsam, die weitgehend auf Zucker und andere raffinierte Kohlenhydrate verzichtet.
Informationen zur Therapie finden Sie in den rechts angebenen oberen Büchern.

Elektronenmikroskopisches Bild
Es zeigt einen Pilz aus dem Mund, der ringsherum von Bakterien umgeben ist, die ihn als Nahrungsquelle benutzen
Mikroskopisches Bild: Pilzfäden und Bakterien aus einem Abstrich im Mund
(Färbung und Foto: Dr. D. Volkmer)

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