Der Mensch ist
als Wesen in ein rhythmisches Geschehen eingebettet.
Jeder spürt an sich Tage, an denen es einem gut geht, und wiederum
andere Tage, an denen man das Gefühl hat, es geht weniger gut.
Empirisch, also
erfahrungsmässig, stiess man auf den sogenannten Biorhythmus.
Es gibt insgesamt 3 Rhythmen, die mit dem Tag der Geburt beginnen.
Männlicher
oder physischer Rhythmus mit 23 Tagen
Weiblicher
oder emotionaler Rhythmus mit 28 Tagen
Geistiger
oder intellektueller Rhythmus mit 33 Tagen
Die einzelnen
Rhythmen beginnen mit einer positiven Phase (jeweils Hälfte
der Zeit) und führen zu einer negativen Phase.
Durch die verschiedenen Längen der Rhythmen kommt es zu immer
neuen Konstellationen.
Für unsere Betrachtungen ist folgendes wichtig:
Bedeutung
für die Biologische Zahnheilkunde (empirisch)
Biorhythmus: Operative Eingriffe sollten, wenn es möglich
ist, stets in eine Phase fallen, in der zumindest der physische
(körperliche) Rhythmus in einer positiven Phase ist.
Das begünstigt die Wundheilung.
Wenn zugleich der emotionale Rhythmus auch im Plus ist, ist die
Voraussetzung für die Heilung noch besser.
Beim Mond-Rhythmus
(auch dies ist Empirie oder altes Volkswissen) ist darauf zu achten,
dass bei grossen
oder belastenden Eingriffen jedweder Art nicht gerade Vollmond oder
Neumond ist.
In der astrologischen Symbolik korreliert das Tierkreiszeichen Widder
mit dem Kopf, der Stier u.a. mit den Zähnen.
Daher sollte der Mond bei umfangreichen Behandlungen bei nicht in
diesen Zeichen stehen. Für andere Körperbereiche
gelten andere Tierkreiszeichen, zB gehören Herz und Löwe
zusammen,
oder Knie und Steinbock etc. Günstig ist u.a. auch der abnehmende
Mond.
Die folgenden Grafiken wurden mit dem Programm Bioluna der Fa. Cosmodata,
München, erstellt
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