Elektroakupunktur
Elektronisches Messverfahren über die Akupunktur-Punkte
Prinzip der Elektroakupunktur nach Dr. Voll
(Abkürzung EAV)

Dies ist die Methode, mit der ich (es handelt sich hier um persönliche Angaben) im Jahr 1974 nach einem Kurs über Elektroakupunktur begann, mich mit diesen Dingen zu beschäftigen.
Das Gerät von damals steht noch heute als Andenken in einem Schrank in meiner Praxis.

Zum Verfahren selbst in Kurz-Form:
Die Akupunktur-Punkte sind Bestandteil der sog. Akupunktur-Meridiane.
Gibt man einem Patienten eine passive Elektrode in die Hand (auf dem Bild links) und legt eine minmale Spannung in Form einer Punkt-Elektrode (auf dem Bild als Test-Griffel bezeichnet) an, so kann man einen Widerstand messen, der abhängig ist von verschiedenen Faktoren

Chronische Prozesse zeigen hohe Widerstände
Akute Prozesse zeigen niedrige Widerstände


Da die Punkte mit bestimmten Organen, Wirbelsäulenabschnitten, Nerven, etc korrelieren, kann man mit dieser Methode den energetischen Zustand dieser Bereiche messen und daraus Schlüsse auf den Zustand ziehen.
Zugleich kann man mit dieser Methode auch die für den Patienten benötigten naturheilkundlichen Heilmittel "austesten" (sog. Medikamenten- oder Heilmittel-Test)
Pioniere dieser Methode waren Dr. med Voll, Plochingen, und Dr. med. dent. Kramer, Nürnberg
  Eine Weiterentwicklung der EAV stellt das Vegatest-System dar, das Sie auf folgender Seite betrachten
können >>>

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